Der einheitliche Rahmen muss nun noch vom Europäischen Rat genehmigt werden, bevor es endgültig in Kraft tritt. Dieser gilt für alle Mitgliedstaaten der EU und regelt die verschiedenen Bereiche des Kryptosegments. In diesem Regelwerk werden die Bestimmungen für Krypto-Dienstleister einheitlich verankert. Somit soll für alle Marktteilnehmer eine verbindliche Rechtssicherheit geschaffen werden. Das 400 Seiten starke Dokument soll aus Sicht der EU-Vertreter insbesondere die Sicherheit der Investoren gewährleisten. Aktuell scheinen jedoch noch Punkte zu dezentralen Finanzen (DeFi), Lending und Staking sowie NFTs (Non-fungible Token) zu fehlen. Diesbezüglich wird bereits an einer Erweiterung von MiCA gearbeitet. Die einzelnen Bestimmungen dürften per Mitte 2024 bis Anfang 2025 eingeführt werden. (Quelle)

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