Nachdem die Sonderwirtschaftszone Hongkong in den letzten Wochen ihre Öffnungspläne betreffend Kryptoregulierung veröffentlicht hatte, hat sich nun die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) an die lokalen Banken gewandt. Diese sollen mit regulierten und lizenzierten Kryptofirmen zusammenarbeiten, um ihnen bei der Eröffnung von Bankkonten zu helfen. Regulierte VASPs (Virtual Asset Service Providers) sollen dementsprechend in einem verhältnismässigen Ablauf ein traditionelles Bankkonto beantragen können. Die Behörden der Metropole möchten die Stadt als Zentrum für die aufstrebende Industrie etablieren und haben deshalb Richtlinien für ein neues Lizenzsystem für Kryptobörsen und -dienstleister angekündigt. Dies ist Teil des übergeordneten Vorhabens, welches Hongkong als kryptofreundliches Finanzzentrum positionieren soll, obwohl Behörden in anderen Jurisdiktionen die Branche vor Herausforderungen stellen und Richtlinien tendenziell verschärfen. Die Securities and Futures Commission plant, im Mai Richtlinien für ihr Lizenzsystem für Krypto-Börsen zu veröffentlichen. (Quelle)

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