Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser

Der Oktober wurde seinem Namen als ‘Uptober’ ein weiteres Mal mehr als gerecht. Bitcoin verzeichnete im abgelaufenen Monat eine Performance von rund 28.5%. Es ist bereits eine relevante Altcoin-Rallye gestartet, wonach die Bitcoin-Dominanz nach zuletzt starkem Anstieg wieder leicht gesunken ist. Wir sehen jedoch eine nicht unwesentliche Wahrscheinlichkeit, dass der Altcoin-Zuwachs noch einmal an Dynamik verlieren kann. Deren Marktkapitalisierung hat meist noch einmal nachgegeben, bevor die grösseren Zuflüsse stattgefunden haben, auch wenn über USD 70 Mia. an Marktkapitalisierung ein beachtlicher Anstieg ist. Bitcoin konnte dank der höheren Wahrscheinlichkeit für eine ETF-Bewilligung insbesondere in der zweiten Oktober-Hälfte Fahrt aufnehmen und das wichtige Level des 200 Wochendurchschnitts (aktuell bei USD 28’700) deutlich überschreiten.

Auch der sehr solide Monatsschluss über diesem Niveau spricht eine erfreuliche Sprache, auch wenn Rücksetzer natürlich nicht ausgeschlossen sind.  Dieser Durchbruch ist für einige das endgültige Signal, dass aus Kryptosicht das Bärenmarktteritorium verlassen wurde. Trotz der neu aufgekommenen Euphorie im Kryptobereicht, zeigen sich anhand einiger Indikatoren Risse in der US-Wirtschaft. Ob Larry Fink, CEO von BlackRock, mit seiner Aussage, wonach Krypto eine ’Flucht in die Qualität’ darstellen könnte, Recht hat, wird sich zeigen.

BlackRock tokenisiert auf JPM-Netzwerk (11.10.23)

Eine weitere Blockchain-Entwicklung im Finanzsektor: JPMorgan führt die erste Live-Transaktion zur Abwicklung von Sicherheiten auf Blockchain-Basis durch. BlackRock tokenisiert Geldmarktfondsanteile, die dann nahezu augenblicklich als Sicherheit für einen OTC-Derivatehandel an Barclays übertragen werden. Das ‘Tokenized Collateral Network’ (TCN) funktioniert ist auf der Onyx-Blockchain aufgebaut, welche wiederum auf Ethereum basiert. Damit können Margin-Anforderungen schneller und kostengünstiger erfüllt werden. Dieser grosse Schritt zeigt, wie die Tokenisierung traditioneller Finanzanlagen reale Anwendungsfälle schafft. (Quelle)

SEC will ETF-Urteil nicht blockieren (13.10.23)

Gemäss Reuters sagt eine Quelle, dass die SEC den Grayscale Bitcoin-ETF nicht blockieren werde. Dies könnte laut Bloomberg-Analyst James Seyffart ein entscheidender Schritt sein. Trotzdem bleibt eine Genehmigung durch die SEC ungewiss. Grayscale, BlackRock und weitere Anbieter konkurrieren um den ersten Bitcoin-ETF, der institutionellen Investoren den Zugang zu Bitcoin erleichtern und potenziell den Kurs steigern könnte. (Quelle | Quelle 2)

Grayscale-Umwandlung und ETF-Update (14.10.23)

Gemäss verschiedenen Quellen hat die SEC letzten Freitag entschieden, dass sie gegen das Gerichtsurteil zugunsten von Grayscale kein Einspruch einlegen. Die ETF-Analysten von Bloomberg haben dies bestätigt, sagen jedoch auch, dass dies keine unmittelbare Bewilligung zur Umwandlung in einen ETF zur Folge hat. Austausch zwischen den beiden Parteien sollte in den nächsten zwei Wochen starten. Die Bloomberg-Experten gehen ebenfalls davon aus, dass die Chancen für eine Bewilligung von ETFs bis zur Deadline von ARK und 21Shares am 10.01.2024 bei 90% stehen. Die kürzlichen Ergänzungen im Antrag durch ARK sprechen für konstruktive und vielversprechende Entwicklungen. (Quelle)

BlackRock spürt Kryptobedürfnis weltweit (17.10.23)

“Bitcoin-Rallye als ‘Flucht in die Qualität’ – BlackRock CEO Larry Fink sieht im jüngsten Bitcoin-Anstieg mehr als nur eine positive Bewegung aufgrund von Gerüchten zu Spot ETFs. Er deutet diesen als Zeichen für das wachsende Interesse an Kryptowährungen. Bloomberg-Analysten bewerten die Chancen für die Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF bis Januar 2024 mit 90%. Institutionen wie Fidelity und Grayscale warten ebenfalls auf SEC-Zustimmung. (Quelle)

HAPPY BIRTHDAY BITCOIN White Paper (31.10.23)

Am 31. Oktober feierte das Bitcoin White Paper, veröffentlicht von Satoshi Nakamoto im Jahr 2008, seinen 15. Geburtstag. Das Papier legte die Basis für Bitcoin als erstes dezentrales elektronisches Cash-System ohne Bedarf an Vertrauensparteien, adressierte das Double-Spend-Problem und bot eine Alternative zum vertrauensbasierten Finanzmodell. Trotz Kontroversen und Urheberrechtsansprüchen bleibt das Dokument ein fundamentales Werk für Bitcoin, die heute ein globales Asset ist. (Quelle)

MiCA Einführung vor Frist im 2026 geplant (31.10.23)

Spanien plant, die EU-Kryptovorschriften (MiCA) bereits im Dezember 2025 einzuführen, sechs Monate vor der EU-weiten Frist im Juli 2026. Dies soll Rechtssicherheit und besseren Schutz für Investoren bieten. Grosse Kryptobörsen wie Coinbase und Kraken haben bereits lokale Lizenzen in Spanien erhalten. (Quelle)

SNB startet Phase III in wCBDC-Projekt (2.11.23)

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) startet in Kooperation mit sechs Geschäftsbanken (BCV, Basler KB, Commerzbank, Hypi Lenzburg, UBS und ZKB) und der SIX Swiss Exchange nach den ersten beiden Phasen I und II das Pilotprojekt Helvetia Phase III, um die Ausgabe digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) im Grosshandel zu testen. Das Projekt baut auf Erkenntnissen aus Phase 1 und 2, welche vom BIZ Innovation Hub, der SNB und der SIX gewonnen wurden, auf. Es zielt darauf ab, die Effektivität von CHF-wCBDC bei der Abwicklung digitaler Wertpapiertransaktionen zu überprüfen. Die teilnehmenden Banken werden digitale Schweizer-Franken-Anleihen ausgeben um Transaktionen zu besichern, welche über die SDX (SIX Digital Exchange) gegen wCBDC abgewickelt werden. Der Pilotlauf ist von Dezember 2023 bis Juni 2024 angesetzt. Parallel dazu arbeitet die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht mit internationalen Partnern an weiteren Krypto-Pilotinitiativen. (Quelle)

Bitcoin sei ‘exponentielles Gold’ (2.11.23)

Jurrien Timmer von Fidelity Investments sieht Bitcoin als ‘exponentielles Gold’. Er betrachtet Bitcoin als effektive Wertaufbewahrung und Absicherung gegen Inflation, vergleichbar mit Gold, aber mit dem Potenzial für schnelleres Wachstum. Fidelity Digital Assets bietet als einer der grössten Vermögensverwaltungen bereits Bitcoin- und Ether-Dienstleistungen an, während Fidelity auf die Genehmigung eines Bitcoin-ETF wartet. (Quelle)

SGKB öffnet die Tore für Bitcoin & Ethereum (2.11.23)

Die St. Galler Kantonalbank bietet nun Handel mit Bitcoin und Ethereum an, startend mit einem ausgewählten Kundenkreis. Dies markiert den Einstieg der traditionsreichen Bank in den Kryptowährungsmarkt, mit Plänen zur Erweiterung ihres Angebots basierend auf der Kundennachfrage. (Quelle)

Ratingagentur stuft El Salvador hoch (8.11.23)

S&P hat das Rating von El Salvador von CCC+ auf B- verbessert mit einem stabilen Ausblick. Fortschritte bei der Schuldenrefinanzierung haben das Ausfallrisiko gemindert, unabhängig von der Bitcoin-Kurserholung. Erfolge bei Bitcoin-Projekten könnten die Bonität weiter stärken. Obwohl El Salvador nur 2.381 Bitcoins besitzt, kann dies in seiner kleinen Wirtschaft einen signifikanten Einfluss haben. (Quelle)

Binance erweitert eigene App (8.11.23)

Eine weitere Innovation im Hinblick auf die Web3-Etablierung: Binance revolutioniert mit der neuen Web3-Wallet die Eigenverwaltung: Die innovative MPC-Technologie ermöglicht Nutzern mehr Kontrolle und Sicherheit, indem Schlüssel in drei Anteile aufgeteilt werden und somit das Verlustrisiko reduziert. Binance geht voran und macht den Zugang zu DeFi (Integration in bestehende App) einfacher und sicherer. Diese Verringerung von Eintrittsbarrieren und der vereinfachte Umgang dürften die Akzeptanz von Bitcoin und co. weiter stärken. (Quelle)

Ethereum ETF von Blackrock? (9.11.23)

Der Ether-Kurs hat die 2.000-Dollar-Marke überschritten, beeinflusst durch die Aussicht auf einen Ethereum ETF von BlackRock. Die Erwartung, dass BlackRock durch seine iShares-Marke einen solchen ETF auflegt, hat zu einem Kursanstieg von acht Prozent innerhalb von 24 Stunden und zehn Prozent über eine Woche geführt. Analysten von Bloomberg bestätigen das Potenzial für einen solchen Fonds, der vor allem für institutionelle Investoren attraktiv wäre. (Quelle)

EU-Parlament winkt Data Act durch (10.11.23)

Das EU-Parlament hat den Data Act, welcher neue Datenschutzregeln beinhaltet und speziell auf KI und Internet der Dinge abzielt, deutlich angenommen. Dieser soll »bestehende Geschäftsmodelle und Prozesse optimieren*. Trotz Kritik aus der Krypto-Branche bezüglich einer ‘Kill-Switch’-Funktion für Smart Contracts, versichert das Bundesfinanzministerium, dass Blockchain-Geschäftsmodelle unbeeinträchtigt bleiben. Der Act muss auch noch vom EU-Rat bestätigt werden. (Quelle)

Bitcoin On-Chain Analyse

Das Bitcoin-Angebot zeigt sich inzwischen als knapp, was von gewissen Indikatoren, welche um Allzeithochs notieren, unterstrichen wird. Bereits mehrfach haben wir von den langfristigen (LTH) und kurzfristigen (STH) Investoren, welche wichtige Signale geben, gesprochen. Ein Hinweis zur Überzeugung der erfahreneren Investoren zeigt sich in der Divergenz der Saldi dieser beiden Gruppen. Wie rechts erkennbar ist, steigen die Bestände, welche von BTC-Investoren mit einer gewichteten Dauer von mehr als 155 Tagen halten, stetig an. In Kombination mit einer tendenziell steigenden Nachfrage durch die ETF-Möglichkeiten und der weiteren Verknappung des Angebots durch das Halving im April 2024, dürften somit spannende Monate bevorstehen. Auch wenn das Verkaufsrisiko durch LTH aufgrund der höheren Kurse leicht gestiegen ist, sind die Niveaus im historischen Kontext nach wie vor niedrig.

Schon gewusst…?

dass ein Buch Vorhersagen getroffen hat, die heute, unter anderem im Kontext von Kryptowährungen wie Bitcoin, bemerkenswert relevant sind?

In den 1990er Jahren wurde ein Buch mit dem Titel “The Fourth Turning” (Die vierte Wende) von den Autoren William Strauss und Neil Howe veröffentlicht. Dieses Buch präsentierte eine faszinierende Theorie über historische Zyklen und gesellschaftliche Veränderungen. Strauss und Howe argumentierten, dass die Geschichte in einem Muster von etwa 80-100 Jahren verläuft und in weitere kleinere Zyklen, sogenannte “Turnings” (Wenden), aufgeteilt werden kann.

Die Theorie von “The Fourth Turning” besagt, dass jede “Wende” von einer Krise begleitet wird, die eine grundlegende Veränderung in der Gesellschaft auslöst. Diese Krisen sind entscheidende Momente, die das soziale, wirtschaftliche und politische Gefüge neu gestalten. Interessanterweise schrieb das Buch auch darüber, wie die Generationen in diesen “Wenden” eine entscheidende Rolle spielen und wie ihre Werte und Einstellungen die Entwicklung der Gesellschaft beeinflussen.

Nun, da wir uns im 21. Jahrhundert befinden, haben viele Menschen begonnen, Parallelen zwischen den Vorhersagen von “The Fourth Turning” und den aktuellen Geschehnissen zu ziehen. Insbesondere im Bereich der Kryptowährungen wie Bitcoin sehen einige eine Verbindung zur Theorie der vierten Wende.

Bitcoin wurde 2009 von Satoshi Nakamoto ins Leben gerufen und hat in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Es wird als eine mögliche Alternative zu traditionellem Fiat-Geld und als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit betrachtet. Die Idee, dass Bitcoin in Zeiten wirtschaftlicher Krisen an Bedeutung

gewinnen könnte, passt gut zur Vorstellung einer “vierten Wende”, in der grosse Veränderungen stattfinden. Einige argumentieren, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen eine Rolle in der Gestaltung unserer finanziellen Zukunft spielen könnten, indem sie dezentralisierte und widerstandsfähige Systeme bieten. Dies könnte den Einfluss von Finanzinstituten und Regierungen verringern und den Menschen mehr Kontrolle über ihre Finanzen geben.

Während die Vorhersagen von “The Fourth Turning» nicht von allen akzeptiert sind und sicherlich auch kontrovers diskutiert werden können, ist es interessant zu beobachten, wie sich historische Theorien und aktuelle Ereignisse, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen, miteinander verknüpfen lassen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit sich diese Verbindungen in Zukunft bewahrheiten und wie stark Bitcoin und andere Kryptowährungen in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche eine Rolle spielen werden.

Marktkommentar

Aufgrund diverser Unsicherheiten und einem neuen Hoch im Oktober sind die Renditen der langlaufenden US-Staatsanleihen erneut in den Fokus gerückt. Diese sind nun inzwischen wieder zurückgelaufen, da sich die FED weniger restriktiv geäussert hat und sich der Ausblick für die Wirtschaft eingetrübt hat. Zudem wurden die Verkäufe von US-Staatsanleihen durch China untersucht. Dabei zeigt sich ein weniger dramatisches Bild, wenn die chinesischen Bestandesrückgänge durch die Bewertung der Anleihen zu Marktpreisen relativiert werden. Trotzdem wurden in den letzten Jahren durch die riesigen Volkswirtschaften China und Japan signifikante Bestände an US-Schulden abgebaut. Genau diese Kredite an die USA bereiten Marktbeobachtern Sorgen, da der Schuldendienst wächst und inzwischen Dimensionen angenommen hat, welche aus Sicht vieler schwierig zu kontrollieren sind. Insbesondere wenn weitere Schulden aufgenommen werden müssen

und einige Länder weiterhin nicht mehr zwingend Abnehmer sein werden. Für einige bietet Bitcoin eine wertvolle Alternative bei solchen Entwicklungen. Die Geschehnisse in diesen Tagen zeigen, dass Krypto doch wieder einige Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen scheint. Bisher wurde regelmässig angeführt, dass der Kryptomarkt nicht anziehen kann, solange die Notenbanken die Zügel nicht lockern. Anhand der aktuellen Geschehnisse könnte sich jedoch zeigen, dass sich die ETF-Entwicklungen nun einpreisen. Auch wenn sich die bewilligten Spot ETFs als ‘sell-the-event’ Ereignis herausstellen würden, dürfte sich die Nachfrage durch Umschichtung in die börsengehandelten Fonds mindestens mittelfristig positiv auswirken. Die Chance, dass sich die Kurse von Bitcoin und Co. in die gewünschte Richtung bewegen, wenn die grossen Entitäten die Hörer in die Hand nehmen, ist aus unserer Sicht trotz allfälligen Widrigkeiten für die US- und Weltwirtschaft klar gegeben.

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(*Information: bitcoin und Bitcoin: bitcoin kleingeschrieben wird im Kryptobereich für die Bezeichnung der Währungseinheit verwendet. Bitcoin grossgeschrieben bezeichnet das Netzwerk als Ganzes. Einfachheitshalber verwenden wir die Grossschreibung in diesem Newsletter.)

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