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25
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April
2025
Binance.US und SEC einigen sich vor Gericht
Eine Richterin in den USA hat die Einigung zwischen den beiden Parteien abgesegnet, wonach der Schutz der Kundenvermögen sichergestellt sei. Die SEC wollte initial die Gelder zur Sicherheit einfrieren. Die SEC soll umfangreiche Informationen über Wallets und Transaktionen erhalten, was die Geschehnisse bei Binance.US transparent machen würde. Der Zugriff auf die Private Keys und die Wallets darf strikt nur durch Binance.US geschehen und muss vom Mutterkonzern klar abgegrenzt bleiben, wofür neue Adressen erstellt werden müssten. Der Deal wird unterschiedlich interpretiert. Einerseits positiv, dass er US-Ableger weiter operieren kann und generell als Signal, dass Kryptodienstleister eine Einigung erzielen können. Andererseits könnten die Einblicke durch die SEC in die Abläufe für Binance problematisch werden. Der Binance CEO ‘CZ’ hat sich darüber zufrieden geäussert und zudem betont, dass die Kundengelder nie in Gefahr gewesen seien. Kooperation durch Transparenz dürfte für die Kryptoindustrie ein vielversprechender Ansatz sein. Im vorliegenden Fall wird als Gefahr erwähnt, dass bei Verstössen das US-Justizdepartement eingeschaltet wird, was weitreichende Konsequenzen haben könnte. Parallel dazu findet der Rechsstreit über die weiteren Punkte aus der Anklage seine Fortsetzung. (Quelle | Quelle 2)
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